Pressemitteilungen

Hautgesundheit

Neurodermitis bei Kindern

Bonn, 25.05.20 Tägliches Eincremen von Kopf bis Fuß mit einer rückfettenden Pflege ist die Basis jeder Neurodermitistherapie. Das erfordert eine gute Portion Disziplin und ist vor allem für kleine Patienten und ihre Familien eine Herausforderung. Wenn Arbeit, Homeschooling und angespannte Nerven hinzukommen, ist Stress geradezu vorprogrammiert. Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe hat ein paar Tipps, damit es mit dem Eincremen besser klappt.

Auch wenn es schwerfällt: Eltern sollten versuchen, die Dinge positiv anzugehen, denn ihre Stimmung überträgt sich leicht aufs Kind. Manchmal hilft es schon, beim Eincremen den aktuellen Lieblingshit zu hören. Zudem erhöht es die Akzeptanz der kleinen Hautpatienten, wenn die verwendete Creme auch wirklich hilft. Sie sollte auf die sehr trockene Neurodermitishaut abgestimmt, aber nicht zu fettig sein, da dies Entzündungen weiter schüren kann. Auch sollte die Creme keine reizenden Duft- und Konservierungsstoffe enthalten. Weitere Tipps für kleine Eincreme-Muffel hat die DHA auf der Website www.dha-neurodermitis.de zusammengestellt.

Neben vielen praktischen Tipps zur besseren Bewältigung der Neurodermitis hält die Deutsche Haut- und Allergiehilfe auch ausführliche Informationen zur Vorbeugung und Behandlung von Ekzemschüben bereit: Die Broschüre „Hautpflege – die Basistherapie bei Neurodermitis“ wurde mit finanzieller Unterstützung der Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH realisiert und ist kostenfrei als Druckexemplar oder Download erhältlich: DHA e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, www.dha-neurodermitis.de.

Aktuelle Pressemeldung

Von Fliesenleger bis Teenager: Handekzeme weiter verbreitet als oft vermutet

Bonn, 22.03.2022 Aufgerissene Haut, Bläschen, Entzündungen: Mehr Menschen als oftmals angenommen leiden an einem Handekzem. In der Allgemeinbevölkerung ist rund jeder Zehnte betroffen, mit steigender Tendenz seit Beginn der Coronapandemie und den damit verbundenen Maßnahmen zur Händehygiene. Das größte Risiko tragen Menschen, die ihre Haut beruflich stark strapazieren. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Bereits Teenager haben Erfahrungen mit Handekzemen.

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